Mehr Anzeigenbudget = mehr Schüler?

Viele Marketingverantwortliche an privaten Schulen sind der Auffassung, um mehr Schüler zu gewinnen müssen sie einfach mehr Geld in Anzeigen investieren. Aber das stimmt nicht.

Meistens liegt das Umsatzpotenzial bereits auf dem Schreibtisch – es wird nur nicht richtig genutzt und sogar von Zeiträubern und Produktivitätskillern kontinuierlich vernichtet.

Mehr Anfragen bedeuten nicht automatisch mehr Vertragsabschlüsse.

👉🏼 Ein Beispiel aus Ihrem Schulalltag:
Eine Mutter hat auf eine Anzeige geklickt, füllt auf der Webseite das Kontaktformular aus und fordert erste Infos über die Schule an.

Die Schulsekretärin wird jetzt die Kontaktdaten, die in ihrem E-Mail-Postfach gelandet sind, manuell in eine Excel-Liste oder Datenbank übertragen. Vielleicht druckt sie die E-Mail auch einfach nur aus und legt sie dem Schulleiter ins Fach. Sie versendet die Broschüre und kümmert sich weiter um andere Dinge.

Ob der Schulleiter so kurz vor den Ferien noch die Zeit finden wird, mit der Mutter Kontakt aufzunehmen und sich nach Ihren Beweggründen zu erkundigen? Fragezeichen.

Hier geht immens viel Potenzial und Zeit verloren, denn nur knapp 10% aller Interessenten melden sich aus eigenem Antrieb wieder, weil sie Fragen haben oder ein Aufnahmegespräch wünschen.
Die restlichen 90% werden links liegen gelassen.

Die Gründe? Zeitmangel und ein Unwissen darüber wie man aus Interessenten Kunden macht. Marketing allein bringt keine Kunden bzw. Schüler oder Kursteilnehmer ins Haus.

Stellen Sie sich vor, dieser Prozess wäre vollständig automatisiert:

Die Adressdaten und Informationen, die die Mutter in das Formular eingibt, werden automatisch in eine Interessentenverwaltung übertragen. Ebenso automatisch werden die Broschüre plus weitere Basisinformationen per E-Mail Serie versendet.

Aufwand für die Sekretärin bis hierhin: Null Minuten.

Die Erstgespräche mit Familien starten jetzt auf einem höheren Info-Level und sind messbar kürzer. Im Erstgespräch müssen nicht mehr alle Basics erzählt werden, die kennen die Eltern schon.

Dieser kleine Prozess spart dem Schulsekretariat rund 15 Minuten Arbeitszeit pro Interessentenanfrage.

Eine kleine Privatschule, die über ihre Werbeanzeigen monatlich rund 60 konkrete Anfragen generiert, setzt durch diese Automatisierung 15 Arbeitsstunden, also fast 2 Arbeitstage frei.


🔆Und das Beste:
Anstatt nur mit 10% ins Gespräch zu kommen, gehen Sie jetzt mit 60% bis 80% mehr in den Beratungs- und Aufnahmeprozess. Dadurch, dass Sie bereits aktiv auf Ihre Interessenten zugehen, bauen Sie schnell Vertrauen und Neugier auf. Ihre E-Mails sind natürlich so gestaltet, dass Sie zur Kontaktaufnahme anregen. Sie reagieren nicht nur, sie agieren proaktiv.

So schaffen Sie mehr Abschlusschancen bei gleichem Budget.

Die eingesparte Zeit nutzt die Schulsekretärin dann, um Eltern anzurufen, sie zu Gesprächen einzuladen und echtes Vertrauen aufzubauen. Und wahrscheinlich kann sie auch noch die ein oder andere Überstunde abbauen.

„Geht das bei uns auch?“, fragen Sie sich vielleicht. Finden Sie es heraus und nehmen Sie an meinem Workshop teil.